Dr. Volker Verch, Geschäftsführer des Unternehmensverbandes Westfalen-Mitte: „Wir begrüßen es sehr, dass Bund und Länder nun eine Lösung gefunden haben, in Zukunft besser zusammen zu arbeiten und der längst ausgehandelte Digitalpakt Schule umgesetzt werden kann. Für die Zukunft unseres Landes ist es von entscheidender Bedeutung, dass die digitale Bildung unserer Schülerinnen und Schüler verbessert wird. Momentan hinken wir deutlich hinter anderen Ländern wie Österreich, der Schweiz oder auch Dänemark her. Das betrifft nicht nur die technische Ausstattung der Schulen, sondern auch die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler die digitalen Medien zu nutzen und zu verstehen. Aus diesem Grund reicht es nicht, die Schulen mit Tablets oder digitalen Tafeln auszustatten, sondern es müssen tragbare Konzepte entwickelt und vor allem auch den Lehrkräften entsprechende Weiterbildungsmöglichkeiten geboten werden. Entscheiden ist jetzt, dass die vom Bund zugesagten finanziellen Mittel von insgesamt fünf Milliarden Euro schnell und unbürokratisch bei den Schulen ankommen und zielgerichtet eingesetzt werden.“