Sie benötigen vor allem Fach-, Sozial-, Methoden- und Selbstkompetenzen. Im Rahmen der ifaa-Studie „Künstliche Intelligenz in produzierenden Unternehmen“ bewerteten die 459 Teilnehmenden die KI-Fachkompetenzen als am wichtigsten, um den digitalen Transformationsprozess zu gestalten. Gefolgt von den Sozial- und Methodenkompetenzen. Auf dem vierten Platz liegen nach den 459 Teilnehmenden die Selbstkompetenzen von Führungskräften.
Fachkompetenzen (244 von 459 Teilnehmenden wählten diese auf den ersten Rang)
- Grundlegende Funktionsweisen der KI und IT-Wissen
- Wissen über den Datenschutz und -umgang sowie Prozesse
Sozialkompetenzen (103 von 459 Teilnehmenden wählten diese auf den ersten Rang)
- Beschäftigten ihren Wert aufzeigen
- Interaktion zwischen Beschäftigten und KI gestalten
Methodenkompetenzen (87 von 459 Teilnehmenden wählten diese auf den ersten Rang)
- Management des gesamten Veränderungsprozesses
- Umgang mit Veränderungen und Gesprächsführung
Selbstkompetenzen (25 von 459 Teilnehmenden wählten diese auf den ersten Rang)
- Interdisziplinäres Arbeiten und Reflexionsfähigkeit
- Das neue Rollen- oder Führungsverständnis
Was können Führungskräfte tun?
Zur umfassenden KI-Qualifizierung bietet das ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. das Seminarkonzept „KI erkennen, bewerten und einführen – Kriterien und Aspekte der Arbeitsgestaltung“ an. Weitere Informationen dazu finden sich hier.
Weitere Informationen zur Studie und erste Ergebnisse finden Sie unter https://www.arbeitswissenschaft.net/ki-studie-ergebnisse
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Christine Molketin unter c.molketin(at)ifaa-mail.de /0211 542263-26. Gerne vermitteln wir auch Interviews mit unseren Experten.
Quelle: ifaa